Top-Konzerte 2013

Kleiner Club oder große Arena? Solokünstler oder Orchester? Singer-Songwriter oder voll auf die Ohren?

Hier sind meine Top-3 der Konzerte für das Jahr 2013:

Platz 3: Muse

Ein guter Beleg dafür, dass Erwartungen am besten dann übertroffen werden, wenn man vorher keine hatte. Passende Musik zur großartigen Show, oder um es mit einem Zitat auszudrücken: „Gude Laune und Feierei“.

Gibt zwar auch Handymitschnitte von dem Konzert in der Waldbühne, aber da wird einem beim Zuschauen und vor allem Hören ja ganz anders. Daher lieber einen professionellen Mitschnitt von woanders als Symbolvideo:


Muse – Knights of Cydonia on YouTube

Platz 2: Fat Freddy’s Drop

Ich bin ja Freund von möglichst vielen Musikern auf der Bühne, die ihr Handwerk beherrschen und auch Spaß bei der Sache haben. Gleich drei Wünsche auf einmal, die durch FFD erfüllt wurden. Definitiv eine der besten Live-Bands, die ich bisher bewundern durfte, nächstes Mal bin ich garantiert wieder dabei.

Als Symbolvideo hier mal die Kurzfassung eines Stücks vom aktuellen Album, kann natürlich den im Schnitt über-10minütigen Liveinterpretationen ihrer Stücke nicht gerecht werden.


Fat Freddy’s Drop – Mother Mother on Vimeo.

Platz 1: Sophie Hunger

Tja, Nummer 1 ist keine Überraschung, wenn man in Betracht zieht, dass ich mir dieses Jahr zwei Konzerte von ihr und ihrer Band angeschaut habe. Tolle Musik, tolle Performance, tolle Frau – vielleicht hab ich mich ein bisschen verliebt.

Zur Veranschaulichung ein Ausschnitt von einem der beiden Kozerte, den jemand aus der ersten Reihe angefertigt hat.


Sophie Hunger – Tell the Moon on YouTube

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