Lamb (Heimathafen Neukölln)

Spontan mit ein paar Kollegen mitgegangen. Der Sound der Tiefen im Heimathafen war beeindruckend. Mehr ist mir davon aber nicht im Gedächtnis geblieben, ist auch schwierig, wenn man fast keines der Stücke kennt.

Muse (O2-World)

Drei Leute bespielen eine riesige dunkle Halle. Zudem noch ein Platz irgendwo oben auf den Rängen. So rechte Stimmung wollte sich bei mir nicht entwickeln.

Radiohead (Kindl-Bühne Wuhlheide)

„Sorry about the rain, but this is a Radiohead gig.“ Besser als Thom Yorke kann man das in diesem Fall wohl nicht zusammenfassen. Und für den horrenden Preis, den ich für die Tickets gelöhnt habe (war schon ausverkauft, und die Leute auf eBay haben einen das spüren lassen), hat sich’s dennoch gelohnt. Heute habe ich mir vorgenommen, jedes Berliner Konzert der Band mitzunehmen.

Ane Brun (Quasimodo)

Nina Kinert als Support sowohl vor als auch während des eigentlichen Auftritts von Ane Brun. Ein zauberhafter Abend im dicht gepackten Quasimodo.

New Model Army (Columbia-Club)

Dieses Jahr eine Nummer kleiner im C-Club. Gutes Konzert, wenngleich ich das letzte besser fand. Das kann aber auch daran gelegen haben, dass es mein zweites war.

Tommy Emmanuel (Rathaushof Köpenick)

Mein zweites Mal Tommy Emmanuel, diesmal unter freiem Himmel. Ein schöner Abend im Rathaushof, dessen denkwürdigster Moment ein spontanes Duett des Gitarristen mit einem Violinisten aus dem Publikum war.

Tommy Emmanuel (Quasimodo)

Der Gitarrengott von Down Under gibt sich die Ehre im kleinen Jazzclub. Leider wird im Publikum zuviel geraucht, aber abgesehen davon ein schöner Abend.

New Model Army (Huxley’s Neue Welt)

Dies war wohl mein erstes Konzert zeitgenössischer Musik (also keine ollen Kamellen, zu denen mich die Familie mitgeschleppt hat). Großartiger Abend.