Lido

In den 50er und 60 Jahren war das Lido ein Kino, in das auch Menschen aus dem Ostteil der Stadt kamen, um Westfilme zu schauen. Nach dem Mauerbau versiegte diese Einnahmequelle und unter dem neuen Namen „Westside“ wurde ein Rock’n’Roll-Club eröffnet. Doch auch die Zeit dieser Musik war irgendwann zuende und der Laden wurde erneut umgewidmet, diesmal zum Proberaum für die Schaubühne.

2006 schließlich wurde das Lido wieder unter altem Namen neueröffnet und ist seitdem eine angesagte Adresse für Konzerte mit Wohnzimmeratmosphäre vor kleinem Publikum.

Das Hintergrundbild dieser Seite wurde übrigens im Lido aufgenommen 🙂

Adresse

Cuvrystraße 7
10997 Berlin
www.lido-berlin.de

Größe

Kapazität: 350 Personen
Publikum: 120m²
Bühne: 28m²

ÖPNV

U Schlesisches Tor

!!! (Lido)

Die Band !!! (Aussprachevorschlag „Chk Chk Chk“) sind der Beweis, dass man auch mit einem Frontmann, der nicht mal auf…

Read more
Gisbert zu Knyphausen (Lido)

Gisbert zu Knyphausen ist ein Künstler, der es schafft, selbst optimistische Lieder deprimierend klingen zu lassen – genau mein Ding also…

Read more
We were promised Jetpacks (Lido)

Heute spielten in Kreuzberg die schottischen Post-Punker mit dem deprimierenden Namen We were promised Jetpacks. Von denen habe ich in…

Read more
Sizarr (Lido)

Was genau hat mich eigentlich geritten, mir ein Ticket für SIZARR zu kaufen? Die haben schließlich erst letztes Jahr ihr…

Read more
I am Kloot (Lido)

Das Lido wird langsam zu meinem Lieblingsladen, sowohl was Größe, Sound als auch Auswahl der dort spielenden Künstler betrifft. Dieses…

Read more
Sophie Hunger (Lido)

Seit ihrem 2008er-Album Monday’s Ghost etwa verfolge ich sporadisch die musikalischen Ergüsse der Schweizer Singer-Songwriterin Sophie Hunger. In dieser Zeit…

Read more