Low Island (Prachtwerk)

Heute mal ein Name, von dem ich zwar weiß, dass er in meiner Sammlung auftaucht, aber der mir auch nicht so präsent ist, dass ich sofort einen Song nennen könnte. Als ich mir vor ein paar Monaten das Ticket kaufte, habe ich zumindest nochmal geschaut, dass ich mehr als zwei, drei Songs kenne. Offenbar war das der Fall, also bin ich heute hier.

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HVOB (Huxley’s Neue Welt)

Wie sich der heutige Act ausspricht, weiß ich nach wie vor nicht. Der Typ an der Konzertkasse meinte „Äitschwie-ohbie“, gefragt hatte ich nach „Hafau-obeh“, in meinem Kopf sind sie aber eigentlich „Hafobb“. Wie dem auch sei, trotz der Verständigungsprobleme habe ich noch ein Ticket bekommen.

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Billie Marten (FRANNZ Club)

Sechs Jahre und drei Studioalben sind schon wieder ins Land gegangen, seit ich Billie Marten zuletzt live sah. Richtig groß rausgekommen ist sie zwischenzeitlich nicht, aber der FRANNZ Club ist trotzdem ausverkauft. Zeit also für ein Update.

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Mel D (LARK)

Der Algorithmus eines bekannten Streaming-Diensts war vor etwa einem Jahr der Meinung, dass mir das Stück „Soft“ von Mel D gefallen könnte – und hatte Recht damit. Zu dem Zeitpunkt gab’s von ihr nur eine Handvoll Stücke, aber ein paar davon fanden ihren Weg in meine Sammlung. Und weil mein Konzertkalender dieses Jahr noch nicht so gefüllt war, hab ich mir mal ein Ticket geholt. Schlimmstenfalls wird’s halt unter „ganz nett“ verbucht und gut is

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Daði Freyr (Metropol)

Auf Daði bin ich vor einiger Zeit beim Airwaves gestoßen und hab ihn gleich ins Herz geschlossen. Und ehe ich mal wieder auf Island bin, kommt er wieder nach Berlin. Ins Metropol am Nollendorfplatz, um genau zu sein. Ob er mich beim zweiten Mal genauso überzeugen kann?…

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Little Simz (Velodrom)

Lange habe ich mit mir gehadert, ob ich heute zu Little Simz gehe. Einerseits könnt’s ganz gut werden. Andererseits: Velodrom. Einerseits hat insbesondere das letzte Album schon ein paar sehr groovige Tracks. Andererseits über sechzig Öcken. Ach was soll’s, noch schnell über Kleinanzeigen ein Ticket gezockt. Schlimmstenfalls hab ich Grund zum Meckern…

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King Hannah (Lido)

Kein Konzert, auf das ich schon seit Ewigkeiten hinfiebere. Aber da ich mir ja öfter auch mal kleinere Acts anschaue, die vermutlich nicht von den Krümeln leben können, die ihnen die Streaming-Industrie übrig lässt, hat’s mich heute mal wieder ins Lido verschlagen.

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New Model Army (SO36)

Die allererste Konzertkritik in diesem Blog ist zu New Model Army. Wohlgemerkt, zu einer Zeit, als das Foto noch mit einem echten Fotoapparat gemacht wurde (Smartphones waren noch nicht erfunden) und ein Ticket noch 22 Euro gekostet hat. Da das ungelogen bald zwanzig Jahre her ist, wird’s Zeit für ein Update.

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Thus Love (Urban Spree)

Um es vorweg zu nehmen: Auf dieses Konzert warte ich schon seit anderthalb Jahren. So lange ist es nämlich her, dass mir die queeren Post-Punks aus Vermont mal in die Playlist gespült wurden und mich sofort begeistern konnten. Hohe Erwartungen also, ob sie die heute im Urban Spree erfüllen können?

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