Manic Street Preachers (Huxley’s Neue Welt)

Die Preachers wissen, dass sie nicht mehr die angesagteste Band sind. Also spielen sie einfach ihre bekanntesten Single-Auskopplungen für die Fans.

Absynthe Minded (Comet Club)

Gechillter Groove. War eigentlich nur wegen einer Freundin mit, aber kann man mal machen.

Jonathan Jeremiah (C-Club)

Sein orchestral begleitetes Debut und die Geschichte dahinter waren interessant genug, sich das mal anzuschauen.

Red Hot Chili Peppers (O2-World)

Letztlicher Auslöser, mir ein Ticket zu kaufen, waren eigentlich die Foals als Support. Gutes Konzert, aber wenn man wie ich irgendwo auf den Rängen in einer Riesenhalle steht, ist die Stimmung suboptimal.

Bodi Bill (Lindenpark Potsdam)

Wenn man extra nach Potsdam fährt, um eine Band mal zu sehen, will das was heißen. Und der Trip hat sich allein für die Performance mit Masken und allerlei Bastelei schonmal gelohnt. Die Musik passte natürlich auch.

Lamb (Heimathafen Neukölln)

Spontan mit ein paar Kollegen mitgegangen. Der Sound der Tiefen im Heimathafen war beeindruckend. Mehr ist mir davon aber nicht im Gedächtnis geblieben, ist auch schwierig, wenn man fast keines der Stücke kennt.

Muse (O2-World)

Drei Leute bespielen eine riesige dunkle Halle. Zudem noch ein Platz irgendwo oben auf den Rängen. So rechte Stimmung wollte sich bei mir nicht entwickeln.

Radiohead (Kindl-Bühne Wuhlheide)

„Sorry about the rain, but this is a Radiohead gig.“ Besser als Thom Yorke kann man das in diesem Fall wohl nicht zusammenfassen. Und für den horrenden Preis, den ich für die Tickets gelöhnt habe (war schon ausverkauft, und die Leute auf eBay haben einen das spüren lassen), hat sich’s dennoch gelohnt. Heute habe ich mir vorgenommen, jedes Berliner Konzert der Band mitzunehmen.

Ane Brun (Quasimodo)

Nina Kinert als Support sowohl vor als auch während des eigentlichen Auftritts von Ane Brun. Ein zauberhafter Abend im dicht gepackten Quasimodo.